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- Fundraising zur Ausweitung der kommerziellen Aktivitäten auf internationaler Ebene
Im Rahmen unserer Vision, die Sicherheit von Trinkwasser zu erhöhen, freuen wir uns sehr, den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Schweizer Franken bekannt geben zu können, um unsere Aktivitäten auszubauen. Jetzt, da unsere Produkte in Europa gut etabliert sind, haben wir das Potenzial, nach Nordamerika, Asien und in den Pazifikraum zu expandieren. Das Thema Wasser ist heute eine Priorität für unsere Gesellschaft, genau wie Energie und globale Erwärmung. Die Ambitionen von Simon Kuenzi, Gründer und CEO R&D and Operations, sind klar: "Wasser ist eine Ressource, die immer kritischer wird, und die Wasserindustrie benötigt neue Werkzeuge für ein nachhaltiges Management. Unser Produkt BactoSense™, ein Gerät zur 24/7-Überwachung der mikrobiologischen Wasserqualität, setzt derzeit einen neuen Standard in Europa. Mit dieser Investition sind wir nun in der Lage, unsere kommerziellen Aktivitäten weltweit auszuweiten." Mit unserer vollautomatischen Lösung ist es unserem Team gelungen, die routinemäßige Messung von Bakterien im Wasser zu digitalisieren und zu vereinfachen und die Analysezeit auf nur 20 Minuten zu reduzieren. "Die meisten Wasserqualitätsparameter werden heute bereits in Echtzeit gemessen, nur die Zählung der Bakterien erfolgte noch manuell in einem Labor. Mit BactoSense™, und seinem Laser-Detektionssystem können wir jetzt die mikrobiologische Qualität des Wassers vor der Verteilung überall und jederzeit analysieren. Dies ermöglicht mehr Sicherheit und eine Optimierung der Produktionsprozesse", sagt René Lenggenhager, CEO Marketing und Vertrieb. Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung hier:
- Mikrobielle Wasserüberwachung mit Online-Durchflusszytometrie
Mikrobielle Kontamination in der Trinkwasserversorgung stellt selbst in Industrieländern eine anhaltende Herausforderung dar (Hrudey und Hrudey, 2019). Die schnelle Erkennung ursächlicher Krankheitserreger bleibt eine Herausforderung, und aktuelle Online-Methoden basieren auf Ersatzindikatoren wie Trübung und pH-Wert. Neue Technologien wie die Durchflusszytometrie (FCM) bieten eine hochauflösende Überwachung und Einblicke in mikrobielle Gemeinschaften. Hier untersuchen wir die Notwendigkeit einer Echtzeiterkennung mikrobieller Anomalien. Wir stellen außerdem ein neuartiges Rechenmodell vor, die Microbial Community Change Detection (MCCD), das darauf ausgelegt ist, Merkmale der mikrobiellen Gemeinschaft in ein Online-Prozesskontrollsignal umzuwandeln. Die Kraft der Durchflusszytometrie Die Durchflusszytometrie-Methode (FCM) hat bei der Überwachung der Wasserqualität an Bedeutung gewonnen und bietet detaillierte Einblicke in die mikrobielle Dynamik (Egli und Stefan, 2015; Van Nevel et al., 2017b; Safford und Bischel, 2018). Herkömmliche Methoden wie heterotrophe Plattenzählungen weisen Einschränkungen in der Geschwindigkeit auf (2–7 Tage). Die Fähigkeit von FCM, suspendierte Partikel in Echtzeit zu messen, macht es zu einem wertvollen Instrument zur Beurteilung der mikrobiologischen Qualität während der Wasseraufbereitung. Herausforderungen bei der Überwachung der mikrobiellen Konzentration Allerdings kann die mikrobielle Konzentration in Wasserprozessen aufgrund verschiedener Faktoren erheblich schwanken (Besmer und Hammes, 2016; Buysschaert et al., 2018b; Schleich et al., 2019). Periodische Schwankungen, Biofilmwachstum und saisonale Veränderungen können zu Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen normalen und abnormalen mikrobiellen Veränderungen führen. Jenseits der Zellkonzentration: Zytometrische Fingerabdrücke Durchflusszytometrische Messungen liefern Zellkonzentration und zytometrische Fingerabdrücke und fassen die Bakterienverteilung im Signalraum zusammen (Koch et al., 2014). Während für die Fingerabdruckanalyse Offline-Methoden verwendet wurden, gibt es innovative Online-Ansätze für die Echtzeitüberwachung, wie beispielsweise BactoSense . Wir stellen vor: MCCD: Ein Echtzeit-Anomalieerkennungsmodell Das MCCD-Modell befasst sich mit der Notwendigkeit einer automatischen Echtzeitüberwachung mikrobieller Populationen in Wasserprozessen. Es nutzt eine zweistufige Analyse, bei der durchflusszytometrische Messungen mithilfe des Probability-Binning-Algorithmus in vereinfachte Fingerabdrücke umgewandelt werden (Roederer et al., 2001; Rogers und Holyst, 2009). Die Fingerabdrücke werden dann in ein Online-Modell eingespeist, das sie mit einer Sammlung von Referenzmessungen vergleicht und so die Berechnung eines Ausreißer-Scores ermöglicht. MCCD-Leistung testen Um die Leistung von MCCD zu bewerten, haben wir In-silico- und In-vitro-Tests durchgeführt und akute Kontaminationen in realen Wassersystemen simuliert. Das Modell zeigte Robustheit gegenüber dynamischen Schwankungen und erkannte absichtliche Kontaminationen zuverlässig. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das MCCD-Modell mit seiner Fähigkeit, einen Online-Ausreißer-Score bereitzustellen, eine vielversprechende Lösung für die schnelle Erkennung potenzieller mikrobiologischer Kontaminationen in Wassersystemen bietet. Dies ist besonders wichtig, wenn die Zeit zwischen Behandlung und Verteilung minimal ist. Durch die Nutzung der Fähigkeiten und fortschrittlichen Rechenmodelle von FCM kann die Wasserindustrie ihre Fähigkeit verbessern, sicheres und qualitativ hochwertiges Trinkwasser zu gewährleisten. Lesen Sie den vollständigen Frontiers-Artikel hier.
- Grundwasser-Überwachung in Island
Interview mit Sigrún Tómasdóttir und Sverrir Guðmundsson Das grösste Wasserwerk in Island, Veitur, hat in den letzten fünf Jahren 5 BactoSense installiert, um das Risiko von verunreinigtem Wasser zu mindern sowie das Vertrauen in die Wasserqualität und damit die öffentliche Gesundheit zu verbessern. In diesem Interview erzählen Sverrir Guðmundsson, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, und Sigrún Tómasdóttir, Geologin bei Veitur, wie die Einführung von BactoSense ihnen bei Forschungsprojekten geholfen hat und wie sie ihr System besser verstehen und kontrollieren können. Sie erläutern, wie ihnen Messungen mit dem automatisierten Durchflusszytometer nahezu in Echtzeit (unter normalen Bedingungen, bei Regen und Schmelzwasser) ermöglichten, das Management ihrer Bohrlöcher zu verbessern. Sverrir und Sigrún teilen auch ihre Vision für die Zukunft von Veitur und der Wasserüberwachung. Mit ihrer Erfahrung mit BactoSense geben sie praktische und wertvolle Ratschläge für künftige Nutzer. Liebe Frau Tómasdóttir, lieber Herr Guðmundsson, Sie sind beide Wasserexperten und arbeiten in Island. Erzählen Sie uns ein wenig mehr über sich selbst. Sigrún Tómasdóttir: Ich bin Geologin in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Reykjavik Energy, der Muttergesellschaft von Veitur Utilities. Ich arbeite im Wasserwerk zusammen mit Sverrir an Projekten im Zusammenhang mit Probenahme und Datenanalyse für Qualitätsprüfungen. Wir kümmern uns auch um Fragen der Wasserqualität und der Wasserreserven. Darüber hinaus erarbeiten wir für jedes Versorgungsunternehmen Zukunftsvisionen, bei denen mehrere Parameter berücksichtigt werden, z. B. die Entwicklung des Wasserbedarfs, den Klimawandel, die Grösse und den Standort. Jedes Versorgungsunternehmen ist unterschiedlich empfindlich in Bezug auf Ereignisse und die Wasserqualität. Indem wir bewerten, wie sich die Parameter auf sie auswirken, können wir unsere Planung und Entscheidungsfindung verbessern, z. B. in Bezug auf Bohrungen, Reserven oder die Wasserqualität. Sverrir Guðmundsson: Ich bin Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Wasserwerk Veitur in Reykjavik. Ich bin an Projekten beteiligt, die sich mit der Zukunft der Wasserproduktion und -qualität befassen. Ausserdem arbeite ich an technischen Projekten wie Asset Management, Systemplanung, Innovation und intelligente Technologien. Diese Aspekte sind für die Instandhaltung und Verbesserung des Wasserverteilungssystems von entscheidender Bedeutung. Island ist ein Land mit spektakulären Landschaften, z. B. mit Vulkanen und Gletschern. Gibt es besondere Faktoren, die Sie bei der Wasserproduktion und -verteilung berücksichtigen müssen? Sigrún Tómasdóttir: Da wir uns an tektonischen Plattengrenzen befinden und aktive Vulkane haben, gibt es eine Menge seismischer Aktivitäten. Das müssen wir regelmässig berücksichtigen, besonders in den letzten Jahren. Könnte ein Ausbruch in der Nähe unserer Produktionsstätten stattfinden? Welche Auswirkungen könnte das haben? Besteht die Gefahr, dass ein starkes Erdbeben unser Verteilungssystem oder unsere Reserven beeinträchtigt? Das sind keine alltäglichen Bedrohungen, aber etwas, das wir in Betracht ziehen müssen. Sverrir Guðmundsson: Wir betreiben Wasserwerke sowohl in Reykjavik als auch in Westisland, und diese beiden Regionen sind recht unterschiedlich. Nehmen wir Reykjavik: Es liegt auf einer Halbinsel direkt am atlantischen Gebirgskamm, einer aktiven vulkanischen Zone. Das aus den Bohrlöchern gepumpte Wasser wird durch sehr durchlässige Holozän-Lavafelder geleitet und durchfliesst lange Wege. Es wird auf natürliche Weise zu einer sehr hohen hygienischen Qualität gefiltert, so dass wir es meist ohne weitere chemische Behandlung oder Nährstoffzugabe verteilen können. Veitur Utilities ist das bedeutendste isländische Wasserversorgungsunternehmen, das etwa die Hälfte der isländischen Bevölkerung versorgt. Welche Trinkwasservorschriften müssen Sie beachten? Sigrún Tómasdóttir: Jedes Jahr entnehmen die Gesundheitsbehörden bei allen Wasserversorgungsunternehmen der Veitur Utilities Proben für mikrobiologische Analysen. Die Häufigkeit der Probenahme hängt von der Bevölkerung in jedem Gebiet ab. So nehmen die Gesundheitsbehörden beispielsweise in der Hauptstadtregion jährlich etwa 100 Proben aus dem Verteilungsnetz. Ausserdem analysieren sie routinemässig pH-Wert, Leitfähigkeit und Temperatur. Die Gesundheitsbehörden führen dann achtmal jährlich eine umfassende chemische Analyse des Wassers aus den Wasserwerken in Reykjavík durch, um alle möglichen Verunreinigungen zu ermitteln. In unseren anderen kleineren Versorgungsbetrieben wird dies ein- bis zweimal pro Jahr durchgeführt. Sverrir Guðmundsson: Der Sicherheitsindikator für mikrobielle Kontamination sind die Kultivierung und der Nachweis von E. coli und des gesamten bei 22°C wachsenden Mikrobioms. In Island besagt die Verordnung, dass pro 100 ml keine E. coli oder coliformen Bakterien erlaubt sind und die Toleranz für andere, bei 22°C wachsende Mikroben, beträgt weniger als 100. Können Sie uns sagen, wie Sie die Wasserqualität vor BactoSense überwacht haben? Sverrir Guðmundsson: Vor der Einführung von BactoSense im Jahr 2018 nahmen wir manuell Proben zur Ausplattierung, um die mikrobielle Qualität zu kontrollieren. Wir verwarfen Wasser minderer Qualität und verteilten unbehandeltes Trinkwasser. Dies war in Reykjavik möglich, weil wir zwei Produktionsbereiche mit einer Gesamtproduktionskapazität von 2400 Litern pro Sekunde betreiben, was doppelt so viel ist wie die höchsten Wasserverbrauchswerte, die wir je beobachtet haben. Damals hatte unser Produktionssystem mit zwei Problemen zu kämpfen: Zum einen konnten wir durch die manuelle Bakterienplattierung das Wasser aus den unteren Produktionsbereichen nicht in Echtzeit überwachen. Dort sind die älteren, flacheren Bohrlöcher stärker der Oberflächenverschmutzung ausgesetzt. Daher mussten wir sie im Winter (zwischen Oktober und April) vollständig ausser Betrieb nehmen; zum anderen mussten wir im höher gelegenen Gebiet Produktionseinschränkungen hinnehmen. Wir haben nur die Erlaubnis, 300 Liter pro Sekunde pro Jahr aus tieferen Bohrlöchern mit höherer Qualität zu fördern, da diese weniger der Verschmutzung des Oberflächenwassers ausgesetzt sind. Die höher gelegenen Bohrlöcher allein reichen nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken. Was hat sich durch BactoSense für Sie geändert und was haben Sie durch den Einsatz von BactoSense gelernt? Sverrir Guðmundsson: Vor der Einführung von BactoSense wussten wir nicht, wie sich die am stärksten exponierten Bohrlöcher bei Hochwasser verhalten. Aber nach einem starken Auftau-Ereignis im Jahr 2018 haben wir zwei Dinge gemacht: 1- Wir haben eine UV-Desinfektion als Backup für die tiefer gelegenen, stärker exponierten Bereiche eingeführt. 2- Wir führten direkte Messungen mit BactoSense ein, die viel mehr Informationen über das Verhalten der Bohrlöcher lieferten. BactoSense misst die Gesamtzellzahl (Total Cell Count, TCC) im Wasser. Durch die Überwachung der Bohrlöcher und die Messung ihrer Hintergrundwerte wissen wir nun, wie sich die von uns beobachteten Bohrlöcher verhalten und wie empfindlich sie während der Ereignisse sind. Wenn wir die TCC-Werte von BactoSense mit der Anzahl der kultivierten Bakterien vergleichen, finden wir immer eine sehr hohe Übereinstimmung, aber keine einheitliche Korrelation. Das hängt mit der Komplexität der Mikrobiome zusammen, die je nach Jahreszeit, Standort und sogar je nach Ereignis variieren. Sicher ist, dass ein Anstieg der TCC, insbesondere ein hoher Anstieg, ein starker Indikator für eine Kontamination des Mikrobioms ist. Jetzt können wir die tiefer gelegenen Gebiete mit grösserer Zuversicht nutzen, da wir wissen, dass erhöhte TCC-Werte stark auf eine Kontamination hinweisen, und wir können die Nutzung des Bohrlochs einstellen. Sigrún Tómasdóttir: Wir verwenden BactoSense auch manuell für einige der kleineren Versorgungsunternehmen, indem wir Proben nehmen, die wir in weniger als 30 Minuten analysieren können. Vor ein paar Monaten hatten wir zum Beispiel eine scheinbar fehlerhafte Probe aus einer regulären Prüfung. Wir waren skeptisch über das Ergebnis, denn die Wetterbedingungen waren frostig und windstill, was für eine gute Wasserqualität spricht. Sverrir war so freundlich, an einem Freitagnachmittag eine Probe zu nehmen, um sie mit BactoSense zu messen und analysieren. Wir konnten die Ergebnisse mit früheren Proben aus diesem Versorgungsunternehmen vergleichen. So sahen wir, dass der TCC-Wert nicht über den von uns zuvor beobachteten Hintergrundwerten lag. Sofort teilten wir den Gesundheitsbehörden mit, dass es sich um eine fehlerhafte Probenahme gehandelt haben könnte, und mussten nicht drei Tage warten, bis zur Wiederholung der Ausplattierung. Wir konnten die Situation schnell einschätzen und eine Beunruhigung der Bevölkerung vermeiden. Sverrir Guðmundsson: Diese Situation ermöglichte es uns, ein zuverlässiges Spülverfahren vor der Probenahme für die Gesundheitsbehörden einzuführen. Jetzt können sie sich voll und ganz auf die Qualität ihrer Probenahme verlassen. Was haben Sie mit BactoSense sonst noch über die Bohrlöcher erfahren? Sigrún Tómasdóttir: Wir haben gelernt, dass die Bakterienwelt rund um die von uns genutzten Bohrlöcher sehr vielfältig sein kann, sogar innerhalb desselben Fördergebiets. Wir haben auch gelernt, dass einige Bohrlöcher um Grössenordnungen höhere TCC-Hintergrundwerte aufweisen, was nicht bedeutet, dass mit diesem Wasser etwas nicht stimmt. Es spiegelt einfach eine ganz andere Bakterienkultur wider. Wir lernen eine Menge, und wir forschen weiter. So werden wir beispielsweise einige unserer BactoSense-Instrumente in verschiedenen Regionen einsetzen, um das Verhalten einzelner Quellen, die wir noch nicht kontinuierlich überwachen können, besser zu verstehen. Sverrir Guðmundsson: Wir haben auch gelernt, dass die TCC-Werte langsam abfallen, bevor sie sich nach Regen- oder Schmelzereignissen stabilisieren. Dies kann in Reykjavik bis zu Tagen und in einigen der Bohrlöcher, die wir in Westisland überwacht haben, sogar Wochen dauern. Für uns ist es wichtig zu wissen, wie schnell sich die Bohrlöcher nach einem Ereignis erholen und stabilisieren. Der Betreiber legt die Schwellenwerte für die Wasserqualität fest. Ohne BactoSense wird der Schwellenwert in Abhängigkeit von der Jahreszeit festgelegt. Mit BactoSense wird eine hohe Qualität durch einen TCC-Hintergrundwert innerhalb des Vertrauensbereichs von 99 % definiert. Alles, was dazwischen liegt, gilt als gute Qualität. Sie haben erwähnt, dass verschiedene Bohrlöcher unterschiedliche Hintergrund-TCC-Werte aufweisen. Wie haben Sie den Schwellenwert für Ihre Wasserqualitätsbewertung ermittelt? Sverrir Guðmundsson: Um Schwellenwerte für die Bohrlöcher festzulegen, haben wir die stabilen Hintergrundwerte bei günstigen Wetterbedingungen gemessen und diese dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % angesetzt. Wenn wir einen schnell ansteigenden TCC-Wert über unserem Schwellenwert beobachten, wissen wir, dass dies ein deutlicher Hinweis auf eine bakterielle Kontamination ist. Dies haben wir durch den Vergleich mit einigen kultivierten Proben herausgefunden. Wenn die TCC-Werte jedoch stark ansteigen, ist dies ein deutliches Anzeichen für eine nachlassende Qualität oder Kontamination. Die Schwellenwerte beziehen sich auf das jeweilige Bohrloch und seine spezifischen komplexen Bakterienkulturen, die je nach Ereignis, Standort, Jahreszeit usw. variieren können. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass während einiger Ereignisse die TCC-Werte in einigen Bohrlöchern über dem festgelegten Schwellenwert lagen und das Wasser weiterhin von guter Qualität war. Daher haben wir unsere Schwellenwerte iterativ festgelegt. Im Allgemeinen setzen wir sie niedriger an als nötig, da unsere Produktionskapazität das Zweifache des Bedarfs übersteigt und wir es uns leisten können, strenger zu sein. Hilft Ihnen BactoSense bei der Verwaltung der Wasserproduktion, und sehen Sie einen Nutzen darin? Sigrún Tómasdóttir: Wir befinden uns noch in der Lernphase, und BactoSense hilft uns, das Risiko von verunreinigtem Wasser zu verringern. Neben der Verbesserung der öffentlichen Gesundheit gibt es auch eine soziale Auswirkung auf die Bevölkerung, da sie der Wasserqualität vertrauen kann. Sverrir Guðmundsson: Die Unternehmenspolitik besteht darin, transparent zu sein. Wir wollen die Menschen so viel wie möglich über die Medien, an öffentlichen Orten und auf Konferenzen informieren. Wir legen alles offen. Wenn wir also versichern, dass wir das beste Wasser der Welt haben (lächelt), dann wissen wir, dass unser Wasser durch natürliche Prozesse gereinigt wurde. Sigrún Tómasdóttir: Wir sind stolz darauf, dass wir sauberes Wasser haben, auf das sich die Menschen verlassen, und das soll auch so bleiben. Wir wissen um unsere Vorteile bei der Wasserqualität im Vergleich zu anderen Ländern, aber wir haben auch unsere eigenen Herausforderungen – zum Beispiel ein sehr durchlässiges Grundgestein, was bedeutet, dass Verunreinigungen von der Oberfläche, wenn sie in der Nähe unserer Quellen auftreten, in das Grundwasser gelangen und dort lange Zeit verbleiben können. Deshalb war es sehr wichtig, dass schon vor Jahrzehnten grosse Wassergewinnungsgebiete festgelegt wurden. Eine wesentliche Aufgabe für uns bei Veitur ist es, dieses Erbe und die Schutzgebiete zu erhalten. Wir arbeiten hart daran, die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren, denn nicht jeder weiss, woher das Wasser kommt und wie empfindlich es sein kann. Können Sie sich vorstellen, dass BactoSense in Zukunft die Plattierungsmethode ersetzen wird? Sverrir Guðmundsson: Auf jeden Fall, ja. Das ist meine Vision für die Zukunft von Veitur Utilities: die Wasserqualität nahezu in Echtzeit kontrollieren und überwachen zu können. Mit BactoSense werden wir in der Lage sein, die Bohrlöcher immer nach der höchsten Qualität auszuwählen, was bedeutet, dass wir nur die Bohrlöcher auswählen, die den stabilen TCC- und HAP-Hintergrundwerten am nächsten kommen. Es geht jedoch nicht nur darum, ein intelligentes System wie BactoSense zu haben, sondern auch darum, bessere Methoden zur Kontrolle der Bohrlöcher einzusetzen. Dazu müssen wir unsere Prozesse anpassen und einige Änderungen vornehmen. BactoSense hat uns gezeigt, wo wir suchen müssen. Erstens haben wir gelernt, dass es bessere Möglichkeiten gibt, die Bohrlöcher zu kontrollieren, als die Bohrlöcher ein- und auszuschalten. Wenn wir sie abschalten und wieder einschalten, steigt die bakterielle Verunreinigung dramatisch an. Stattdessen brauchen wir eine sanfte Geschwindigkeitsregelung, um das Wasser mit schlechter Qualität langsam zu entfernen. Zweitens haben wir festgestellt, dass die Methode, mit der die Bohrlöcher gespült wurden, dazu führte, dass das Spülwasser zurück in die Bohrlöcher floss und die bakterielle Verunreinigung erhöhte. Wir mussten also auch die Spülungstechniken verbessern. Sigrún Tómasdóttir: BactoSense kann auch für Forschungsprojekte eingesetzt werden, und die Ergebnisse können überraschend sein. Bei einem Experiment haben wir zum Beispiel in der Nähe eines Bohrlochs künstlich Niederschlag erzeugt, um zu sehen, ob es besonders anfällig für Verunreinigungen an der Oberfläche ist. Zufälligerweise stellten wir fest, dass das Wasser, wenn wir das Bohrloch in Richtung Oberfläche mit einem 20 Meter langen Rohr spülten, direkt mit einem höheren Bakteriengehalt zurückkam. Sie haben das Instrument jetzt seit etwa fünf Jahren. Was raten Sie Leuten, die diese Technologie einsetzen möchten? Sverrir Guðmundsson: Ich würde ihnen sagen, dass BactoSense sehr genau und zuverlässig ist. Es hilft uns, Risiken besser zu managen und die Wasserqualität der Grundwasserbohrlöcher zu kontrollieren. Jetzt können wir die Wasserressourcen optimaler nutzen. Ich würde ihnen auch raten, gründlich über ihr Ziel nachzudenken. Wir haben BactoSense erworben, weil wir eine Methode suchten, um die Qualität des Mikrobioms schnell zu bestimmen oder nachzuweisen. Wir begannen mit einem BactoSense, um zu experimentieren und zu sehen, wie es für uns, unseren Zweck und unsere Quellen funktioniert. Wir haben eine Menge Datenvergleiche mit kultivierten Bakterien durchgeführt. Wir führten über ein Jahr lang Tests durch, um herauszufinden, wie das Gerät unter stabilen Hintergrundbedingungen, wie z. B. gutem Wetter, funktioniert oder wie es bei Überschwemmungen, Regen und massiven Ereignissen reagiert. Wir haben viel aus unserem Pilotprojekt gelernt, vor allem darüber, welche Informationen wir bekommen und wie wir sie nutzen können. Sigrún Tómasdóttir: Was die Praktikabilität betrifft, so würde ich neuen Nutzern raten, das Gerät an einem leicht zugänglichen Ort aufzustellen, da es gewartet werden muss. Sie sollten sich überlegen, ob sie eine Ersatzstromversorgung haben, denn wenn der Strom ausfällt, schaltet sich das Gerät ab, und die Messungen können verloren gehen.
- bNovate hat die UpLink Fresh Water Challenge gewonnen
Warum ist Süßwasserschutz ein globales Problem? Im Januar 2023 gewann bNovate die Global Fresh Water Challenge, organisiert von - Weltwirtschaftsforum (WEF) und HCL Enterprise.In diesem Artikel erfahren Sie, was es bedeutet, als Top-10-Innovator anerkannt zu werden und was auf dem Spiel steht. Wir verwenden Süßwasser zum Kochen, Trinken, zur Bewässerung und für andere sanitäre Zwecke. Es macht nur 3 % des weltweiten Wassers aus und zwei Drittel davon stehen uns nicht zur Verfügung, da sie in Gletschern und Eiskappen gefroren sind.Klimawandel, Übernutzung und Verschmutzung sind vielfältige und schwerwiegende Bedrohungen für Süßwasser. Dennoch vergessen wir oft, wie selten und kostbar es ist. Wenn wir alle auf individueller Ebene kleine Veränderungen bewirken könnten, wären Maßnahmen auf globaler Ebene erforderlich, und internationale Institutionen müssten eine Rolle spielen.Das WEF wurde gegründet, um politische, wirtschaftliche, kulturelle und andere führende Persönlichkeiten der Gesellschaft in die Gestaltung globaler, regionaler und branchenspezifischer Agenden einzubeziehen. Aus diesem Grund haben sie UpLink in Davos 2020 in Zusammenarbeit mit Salesforce und Deloitte eingeführt. UpLink ist eine Plattform, die sich der Lösung globaler Probleme wie der Erhaltung von Süßwasser widmet.Ziel ist es, durch Ausschreibungen geniale Lösungen zu finden, die die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) unterstützen. UpLink schafft Brücken innerhalb des Innovationsökosystems und verbindet Unternehmer mit einflussreichen Netzwerken, die über die Ressourcen verfügen, diese zu skalieren. Im Jahr 2022 startete UpLink die Global Fresh Water Challenge, finanziert von HCL Enterprise und unterstützt von ARUP, dem Königreich der Niederlande | Sondergesandter für internationale Wasserangelegenheiten, PA Consulting, Nature Conservancy und Xylem.Ihr Ziel bestand darin, Innovationen abzurunden, die sich auf die Verbesserung der datengesteuerten Entscheidungsfindung, die Wiederherstellung der Wasserqualität und die Stärkung der Süßwasserresilienz gegenüber dem Klimawandel konzentrieren. All das ist für Behörden und Wasserfachleute notwendig. Dennoch ist der Sektor bekanntermaßen risikoscheu und langsam bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien. bNovate wird als Uplink-Top-Innovator anerkannt bNovate nahm zusammen mit 227 anderen Teilnehmern aus 45 Ländern am Wettbewerb teil und wurde mit BactoSense. BactoSense ist derzeit die einzige Lösung auf dem Markt, die die Leistungsfähigkeit der Durchflusszytometrie zur mikrobiellen Überwachung mit Automatisierung für eine einfache Handhabung kombiniert. Da die Ergebnisse innerhalb von 25 Minuten verfügbar sind, ermöglicht BactoSense eine kontinuierliche Überwachung und schnelle Erkennung von Anomalien und sorgt für eine sichere Wasserversorgung. Es ist empfindlich und kann sehr geringe Mikrobenwerte im Trinkwasser erkennen. Das automatisierte System ist auch für Laien zugänglich und überwacht rund um die Uhr, hilft den Bedienern, Fehler zu vermeiden und liefert zuverlässige Daten. „Die Teilnahme an der UN-Wasserkonferenz 2023 war eine bereichernde und erhebende Erfahrung. Ich vernetzte sich mit Menschen auf der ganzen Welt, die das gemeinsame Ziel verfolgen, den Zugang zu sauberem und nachhaltigem Wasser für alle sicherzustellen. Besonders geschätzt habe ich die Betonung der Bedeutung von Zusammenarbeit und Partnerschaften zur Erreichung unserer Wasserziele.“ Zusätzlich zum Erhalt von 175.000 CHF für Investitionen in die Entwicklung von BactoSense und anderen Kerntechnologien schloss sich bNovate anderen Aquapreneurs im UpLink Innovation Network an und knüpfte so Kontakte zu Investoren, Unternehmenspartnern, Experten und anderen Organisationen. Luigino Grasso, der CTO von bNovate, traf einige von ihnen im Januar in New York auf der UN-Wasserkonferenz 2023< /u>.
- bNovate expandiert weltweit und beschleunigt die schnelle Wasserüberwachung –
mit einer neuen Investition von Emerald Wir setzen beharrlich unseren Weg fort, für "Sicheres Wasser. Jederzeit. Überall." Wir freuen uns, den Abschluss einer Serie-C-Investitionsrunde in der Höhe von CHF 12 Millionen bekannt zu geben, die vom Cleantech-Venture-Capital-Pionier Emerald Technology Ventures angeführt wird, gefolgt von den bestehenden Aktionären. Die Finanzspritze wird die globale Expansion und das Wachstum des Produktportfolios von bNovate beschleunigen. Der Klimawandel und die zunehmende Urbanisierung verschärfen die Belastung der Wassernetze und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. bNovate bietet Lösungen für alle, die dringend schnelle, einfache und kostengünstige Möglichkeiten benötigen, um sicherzustellen, dass grosse Mengen Wasser sauber und sicher sind. "Wir freuen uns darauf, bNovate bei seinem Wachstum zu unterstützen, insbesondere in den Regionen Amerika und APAC. Die Schnelligkeit und die Automatisierung der BactoSense-Technologie zum Nachweis von Bakterien im Wasser haben das Potenzial für massive positive Auswirkungen sowohl im kommunalen als auch im industriellen Bereich." Helge Daebel, Partner bei Emerald, wird Mitglied des Verwaltungsrats von bNovate. bNovate kann sich nun auf Emerald Technology Venture, einen Pionier im Bereich der offenen Innovation, und seine umfassende Erfahrung im Bereich der Wasserinnovation verlassen, um weiter voranzukommen. Einer der nächsten Schritte für das Unternehmen ist die Einstellung neuer Talente, um unser Wachstum und unsere Ambitionen zu unterstützen. "Wir sind stolz darauf, dem Markt Lösungen anzubieten, die zur globalen Verbesserung der Wassersicherheit beitragen und es Unternehmen ermöglichen, nachhaltiger zu agieren. Jetzt müssen wir die passenden Leute finden, die unser leidenschaftliches Vertriebsteam verstärken und mithelfen, etwas zu bewirken." – Simon Künzi, CEO von bNovate Hier finden Sie die ganze Pressemitteilung: MITTEILUNG VON bNOVATE TECHNOLOGIES (DE) RELEASE FROM bNOVATE TECHNOLOGIES (EN) COMMUNIQUÉ DE bNOVATE TECHNOLOGIES (FR) COMUNICATO STAMPA DI bNOVATE TECHNOLOGIES (IT)
- Severn Trents preisgekröntes Projekt: Bakterienerkennung
Severn Trent hat mit seinem innovativen Projekt zur schnellen Erkennung von Bakterien mithilfe des hochmodernen BactoSense einen bahnbrechenden Meilenstein erreicht, das erste industrielle Durchflusszytometer. Das Projekt, das darauf abzielt, schnellere Ergebnisse als herkömmliche Methoden zu liefern, übertraf alle Erwartungen und gewann den prestigeträchtigen Preis „Trinkwasser-Innovationsprojekt des Jahres“ bei der Water Industry Awards in Birmingham. Das Herzstück des Erfolgs von Severn Trent Das Herzstück des Erfolgs von Severn Trent ist das Engagement, die Wasseraufbereitung durch unsere gemeinsamen Bemühungen zu revolutionieren. Unsere Lösung, SIGRIST BactoSense, war ausschlaggebend für die Bereitstellung von Ergebnissen innerhalb von nur 20 Minuten, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 24-Stunden-Zeitrahmen herkömmlicher Methoden darstellt. Dieser Erfolg positioniert Severn Trent als führend im Bereich der Wasseraufbereitungsinnovation im Vereinigten Königreich und unterstreicht die Wirkung unserer Schnellerkennungstechnologie.Helen Pickett, technische Innovationsleiterin, beleuchtet den transformativen Charakter des Projekts: „Der herkömmliche Ansatz zum Nachweis von Bakterien in Wasservorräten ist träge und es dauert bis zu 24 Stunden, bis Ergebnisse vorliegen.“ Dieser reaktive Ansatz veranlasste uns, nach einer proaktiven Lösung zu suchen, was uns dazu veranlasste, Technologien aus anderen Branchen zu erkunden. Nachdem wir verschiedene Optionen evaluiert hatten, entdeckten wir den SIGRIST BactoSense, der speziell für den Wassersektor entwickelt wurde." Einsatz fortschrittlicher Technologie für Wasseranwendungen Das Projekt von Severn Trent stellt einen bahnbrechenden Einsatz dieser fortschrittlichen Technologie in der britischen Wasserindustrie dar. Die komplexen Funktionen des BactoSense, die speziell auf Wasseranwendungen zugeschnitten sind, haben zu bemerkenswerten Ergebnissen geführt. Die Bearbeitungszeit von 20 Minuten hat Severn Trent in die Lage versetzt, die Bakterienzahl kontinuierlich zu überwachen und so Ausfälle proaktiv zu verhindern und eine optimale Wasserversorgung für die Kunden sicherzustellen. Helen Pickett betont die Bedeutung der Innovation und erklärt: „Ergebnisse, die früher 24 Stunden dauerten, sind jetzt in nur 20 Minuten verfügbar.“ Mit der schnellen Online-Durchflusszytometrie können wir rund um die Uhr Veränderungen in der Bakterienzahl erkennen und so die Wasserversorgung unserer Kunden proaktiv sicherstellen." Severn Trent's Engagement für Innovation Während wir diesen Erfolg feiern, engagiert sich Severn Trent für die Förderung von Innovationen. Wir werden mit den Entwicklern SIGRIST-Photometer und bNovate zusammenarbeiten, um 20 Einheiten im gesamten Unternehmen zu implementieren. Gleichzeitig werden wir das Personal umfassend schulen und sicherstellen, dass die Wasserversorgung regelmäßig überprüft wird, um die höchsten Qualitätsstandards einzuhalten. Das preisgekrönte Projekt von Severn Trent markiert einen Paradigmenwechsel in der Wasseraufbereitungspraxis, und unser kontinuierliches Engagement für Innovation spiegelt unser Engagement für ein proaktives, effizientes und qualitativ hochwertiges Wasserversorgungsmanagement wider.Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier.
- Innovationspreis auf der H2O-Messe
Die H2O Accadueo fand vom 17. bis 19. Oktober 2018 statt und ist die wichtigste italienische Wassermesse mit mehr als 1000 Ausstellern und 50'000 Besuchern. Der Preis wurde am 18. Oktober 2018 an die italienische Sigrist-Agentur Temi verliehen. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen und uns für ihr großes Engagement bedanken. Wir sind überzeugt, dass die immer anspruchsvolleren Anforderungen an die Produktqualität erfüllt werden können und dass Prozesse mit unserem BactoSense effizienter gestaltet werden können. Foto: Flavio Bordoni, Temi Technologie, Italien
- BactoSense gewinnt den Aqua Pro Innovationspreis 2018
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser hochmodernes Gerät, der BactoSense, in Zusammenarbeit mit unserem Partner Sigrist-Photometer mit dem renommierten Aqua Pro Innovation Award 2018 ausgezeichnet wurde. Aqua Pro Gaz Die Aqua pro-Gaz-Messe, die alle zwei Jahre in Bulle, Schweiz, stattfindet, ist eine führende Veranstaltung, auf der Lösungen für die Wasser-, Gas- und Abwasserindustrie vorgestellt werden. Bei der Ausgabe 2018, die vom 7. bis 9. Februar stattfand, waren 115 Aussteller vertreten, die alle zur Weiterentwicklung von Branchenlösungen beigetragen haben. Aqua Pro Gaz Innovationspreis Der Höhepunkt der Veranstaltung war der Aqua Pro Innovation Award, bei dem die Jury, die aus 13 herausragenden Kandidaten die beste Innovation auswählen musste, einstimmig den BactoSenseas zum herausragenden Produkt des Jahres wählte. Der Gewinn des Innovationspreises Die Teilnahme am Aqua Pro-Wettbewerb steht allen Ausstellern offen, die ein neues Produkt, einen neuen Prozess oder eine neue Dienstleistung vorstellen möchten. Es ist eine Gelegenheit, Anerkennung zu gewinnen und Innovationen in der Wasser-, Gas- und Abwasserindustrie zu fördern. Mit über 120 Ausstellern und erwarteten 4.000 qualifizierten Fachbesuchern ist es an der Zeit, Innovation, Exzellenz und Erfolg auf der Aqua Pro zu feiern, wo BactoSense stolz als Leuchtturm des Einfallsreichtums in der Wasserindustrie steht.













